Bio Waste in Kaiserslautern City / Bioabfall in Kaiserslautern
Separate collection of organic waste from kitchen and garden.
Composting is possible for every citizen with a garden. The other option would be the use of the bio container which is provided by the ASK. These separately collected organic waste products are then composted at a major composting facility.
What goes into the bio-container? Garden waste such as leaves, lawn clippings, herbage, deceased plants.
Kitchen waste like vegetable – and fruit scraps, coffee – and tea bags, egg shells, paper towels, bread, banana – and citrus peels, food left-overs execpt meat or fish.
Other organic waste like potted plants, nut shells, paper tissues, ashes in small amounts, feathers, newspaper to wrap up food left-overs or absorb moisture, etc.
Using the bio container note the following points to avoid unpleasant surprises:
Put only compostable material into the bio container – don´t put diapers in and don´t use plastic bags.
Place the bio container in a shady location if possible.
Wrap moist material in newspaper – put several layers of newspaper on bottom of the container to avoid moisture accumulation, the more the better. Please use regular newspaper only, do not use coated paper.
Please let the bio container dry off well after collection. When full keep the lid closed to keep flies away.
Collection of the residual waste and bio-degradable waste rotates every two weeks.
If you want to compost your organic kitchen waste and therefore do not need the bio container, ask your landlord to inform us on that. The charges for waste collection will then be reduced.
Seit Ende der 90er Jahre werden organische Abfälle wie Obst- und Gemüsereste, Strauch- und Rasenschnitt, Kaffeefilter und Kartoffelschalen, aus Privathaushalten im gesamten Stadtgebiet von Kaiserslautern mit Hilfe von braunen Biotonnen eingesammelt und beim Zweckverband Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) zu Qualitätskompost aufbereitet. Obwohl aus hygienischen Gründen die Leerung der Biotonne von Mai bis November wöchentlich erfolgt, kann es bei sommerlichen Temperaturen zu unangenehmen Gerüchen und Madenbefall in der Biotonne kommen. Um dies zu vermeiden, möchte die Abfallberatung des Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetriebs der Stadt Kaiserslautern (ASK) ein paar wirkungsvolle Tipps zur sachgerechten Benutzung der Biotonne in der warmen Jahreszeit geben.
Die Biotonne sollte einen schattigen Standplatz haben, damit sie sich nicht zu sehr aufheizt. Gärungs- und Fäulnisprozesse des Bioabfalls werden so reduziert und die damit verbundene Geruchsentwicklung vermindert. Es empfiehlt sich, feuchte Küchenabfälle in Papiertüten zu sammeln oder in Zeitungspapier einzuwickeln. Auch kann der Boden der Biotonne mit zerknülltem Zeitungspapier ausgelegt werden. Das Papier saugt die Feuchtigkeit auf. Damit wird die Biotonne sauber gehalten sowie unangenehmen Gerüchen, Maden- und Schimmelbefall entgegen gewirkt. Grasschnitt sollte vor dem Einfüllen in die Biotonne möglichst antrocknen, da frisch geschnittenes Gras viel Feuchtigkeit enthält. Darüber hinaus verhindert die Zugabe von Strauchschnitt zwischen den organischen Abfällen eine Verdichtung – und somit Gärung – der Abfälle.
Befinden sich doch einmal Maden in der Biotonne, kann Gesteinsmehl oder Dolomitkalk lagenweise über den Biomüll gestreut werden. Diese Zusatzstoffe entziehen den organischen Abfällen Feuchtigkeit, so dass die Maden nicht überlebensfähig sind. Nach der Leerung der Tonne sollte diese mit Essigwasser ausgewaschen werden, um die Reste zu entfernen.
Auskünfte – auch zu allen weiteren Abfallfragen – erteilt die Abfallberatung des ASK unter der Rufnummer 0631/365 -3526.